
Moin, ich bin Odo
und fühle mich hier gut aufgehoben, weil mich das Konzept von konkurrierenden Nationen nicht überzeugt und ich stattdessen globale Solidarität und Kooperation leben möchte.
Odo Normal - Kosmopolitischer Künstler, Illustrator und Kommunikations-Designer (Print) an der Schnittstelle von visueller und (fremd-)sprachlicher Kommunikation und deren angewandten Vermittlung in Workshops und soziokulturellen Projekten
Tätigkeitsbereiche
Gestaltung – Illustration, Graphic Design (Print) Aufträge – Kunst, Street Art, Illustration, Plastik, Graphic Design
Kunst – Street Art, Photographie Musik – Text und Gesang
Workshops – Kunst / Street Art, Globales Lernen, Liedtexte Soziokulturelle Projekte – Konzept, Fundraising und Durchführung
Übersetzungen – Deutsch <> Englisch / Spanisch
Narrative Kommunikation
Alle wollen Aufmerksamkeit, doch dazu braucht es einen Anlass. Die Beliebtheit der Sozialen Medien zeigt: wir sind neugierig auf Erzählungen, in denen wir uns wiederfinden, weil wir Teil von ihnen sind.
Um Aufmerksamkeit zu binden, braucht es also Relevanz, einen Bezug zu unserer Lebenswelt. Indem ich von Interessen und Bedürfnissen Deiner Adressaten ausgehe, gelingt es mir, sie zum Teil einer Geschichte zu machen, die sie berührt, mitreißt und auf eine Reise mitnimmt.
Identität wird über Erzählungen konstruiert und dies ist die Gelegenheit, das eigene Image selbst zu bestimmen. Ich mache Dein Anliegen zu meinem - die Übermittlung Ihrer Botschaft und damit dem Ausdruck des einzigartigen Spirits Deiner Arbeit.
Portfolio: odonormal.xyz (noch im deviant art - Profil) facebook: Odo Normal (Odo Eljot) soundcloud.com/thespiel
Abschluss: Staatsexamen / Master of Education Lehramt Gym Kunst/Anglistik
Wo ich herkomme
In einem Dorf in Ostfriesland aufgewachsen, erlebte ich die Wertschätzung von Minderheitenkultur und die Sehnsucht nach urbaner Kultur nie als Widerspruch. In den Mittelpunkt traten der Kult der Idee und deren Vermittlung durch Storytelling, die Medien dazu anfangs Rap und Style-Writing (“Graffiti”). Im Lehramtstudium für Kunst und Englisch spezialisierte ich mich auf Afroamerikanische und Afroglobale Kultur, weitete mein Interessengebiet im Anschluss auf Lateinamerikanische Kultur aus und verbrachte ein halbes Jahr in Ecuador in einem Therapiezentrum für gehandicapte Kinder. Nach der Ableistung meines Referendariats entschied ich mich aufgrund der wahrgenommenen Chancen-Ungleichheit für die Arbeit in einem Interkulturellen Verein in Hannover als Projektkoordinator und künstlerischer Bildungsreferent. Nach anderthalb Jahren habe ich mich als freischaffender reisender Künstler mit eigenen bzw. Auftrags-Arbeiten sowie Globalem Lernen selbstständig gemacht. Eine Gemeinsamkeit mit meinem musikalischen Schaffen besteht in der Überwindung von Medien- und Genre-Grenzen. Meine inhaltlichen Schwerpunkte sind die Spezies Mensch, globale Solidarität, De-/Entfremdung und Traum/In-Spiration.